Am 4. Mai 2021 fand an der Schule des Lebens „Helen Keller“ der 7. Arbeitskreis statt. Natürlich blieb dieses jährliche Zusammentreffen der Kooperationspartner zum Austausch untereinander, über die aktuelle und zukünftige Zusammenarbeit mit der Schule und die Zukunftsperspektiven der Schüler, nicht von den Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie verschont. Aus diesem Grund fand der Arbeitskreis als Videokonferenz statt, jedoch nicht ohne den Versuch einen Hauch von Ambiente zu schaffen (wie man auf dem Foto erkennen mag). Umso mehr freuen wir uns, dass viele Kooperationspartner und die Werkstätten die Einladung zum Arbeitskreis angenommen haben und wir auch unter diesen Bedingungen die Zusammenarbeit aufrecht erhalten und weiter stärken konnten. Dieser Dank gilt an dieser Stelle allen Partnern unabhängig vom Arbeitskreis! Bereits länger als ein Jahr konnten wir nun die Zusammenarbeit nicht so fortführen, wie wir es bisher gewohnt waren. Das bedeutet vor allem für die Schüler, dass sie Praktika nur sehr eingeschränkt bzw. für die längste Zeit gar nicht durchführen konnten. Und das fehlt ihnen enorm, wie sie uns oft genug mitteilen! Dennoch besteht der Kontakt zu unseren Kooperationspartnern weiterhin und wir sind sehr froh über die Ausdauer und Beständigkeit in dieser Zeit der gezwungenen Einschränkungen. Thematisiert wurde während des Arbeitskreises diesmal auch, welche Möglichkeiten im Bereich Berufsorientierung bestehen, auch wenn gerade kein Praktikum möglich ist. Unsere Kooperationspartner hatten einige kreative Vorschläge und Angebote, die wir nicht nur jetzt, sondern auch gerne in Zukunft nutzen möchten, zum Beispiel virtuelle Online-Führungen durch die Stadtwerke oder Übungs-Vorstellungsgespräche. So freuen wir uns, dass sogar aus Einschränkungen neue Ideen und Möglichkeiten erwachsen. Wir bedanken uns für die Teilnahme und die gute Zusammenarbeit bei allen Partnern und hoffen, vor allem für unsere Schüler, dass wir sie bald wieder ins Praktikum losziehen lassen können.

Team Berufsorientierung

Hier entsteht etwas ganz Großes
Neugierig und aufgeregt beobachteten unsere Schülerinnen und Schüler vor den Weihnachtsferien das Treiben auf ihrem Schulhof.
Denn dort ist seitdem öfter ein Transporter des Halleschen Straßenservice (HASTRA) zu sehen und für die Kinder wird eine riesige Überraschung vorbereitet.
Nach und nach verwandelt sich unser Schulhof nämlich in einen großen Verkehrsgarten.
Damit geht ein lang gehegter Wunsch des Kollegiums und unserer Schülerinnen und Schüler in Erfüllung. Denn der Verkehrsgarten ist so gestaltet, dass es dem pädagogischen Team möglich ist, mit den Kindern realitätsnah, aber trotzdem im geschützten Bereich, Situationen im Straßenverkehr zu trainieren.
So wird Verkehrserziehung gleichzeitig spannend, macht Spaß und die Kinder lernen, Gefahrensituationen im Straßenverkehr richtig einzuschätzen und mit ihnen umzugehen.

Wir hoffen, dass wir bald die Eröffnung unseres Verkehrsgartens gebührend feiern können, denn diese hat sich leider aufgrund der Corona-Pandemie verzögert.

Im Namen unserer Schülerinnen und Schüler und des gesamten Kollegiums bedanken wir uns schon im Voraus ganz herzlich bei den Sponsoren HASTRA und Ausbau Mügeln für die fachkompetente und materielle Unterstützung.

Ines Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin)

Fröhliche und aufgeregte Zweitklässler stürmten am Montag in ihren Klassenraum.
Nicht weniger froh und aufgeregt waren ihre Lehrerin und die Pädagogische Mitarbeiterin der Klasse 2a. Sollte doch der Schulstart für alle Schülerinnen und Schüler gut gelingen und alle behutsam wieder an den Schulalltag herangeführt werden.
Besonders wichtig war es, die Kinder wieder an den Lernort Schule zu gewöhnen und die geltenden Regeln wieder zu verinnerlichen, aber all das freudbetont und spielerisch, so dass der Spaß an der Schule und am Lernen im Vordergrund stand.
So antworteten auch alle Zweitklässler mit einem lauten „Jaaaaaaa!“, als sie gefragt wurden, ob sie froh seien, wieder in der Schule zu sein. Die beste Voraussetzung für verschiedene Interaktions- und Wahrnehmungsspiele im Klassenraum und im Freien, die zum Ziel hatten, dass sich die Schülerinnen und Schüler wieder mit dem Lernen im Klassenverband arrangieren.
Auch Inhalte aus den Fächern Deutsch und Mathematik wurden wiederholt, wobei sich zeigte, dass die Kinder im Homeschooling fleißig an ihren Aufgaben gearbeitet hatten.
Alles in allem eine gelungene erste Woche nach dem Lockdown, nach der ausschließlich fröhliche Kinder und zufriedenes pädagogisches Personal ins Wochenende starten konnten.

 A. Rasym, I. Schilb

05.03.2021

Der Klasse 4 c sind saubere und gesunde Zähne besonders wichtig, deshalb lernen die Schülerinnen und Schüler im Projekt „Unsere Zähne“ alles, was dafür nötig ist.

„Wenn wir das nächste Mal zum Zahnarzt gehen, wollen wir kein Loch im Zahn haben!“, waren sich alle einig.

Neben der Wissensvermittlung über die verschiedenen Zahnarten und die für die Kinder so spannenden Wackelzähne, wurden auch verschiedene Zahnpflegetechniken ausprobiert.

Das richtige Zähneputzen wurde fleißig geübt. Besonders spannend fanden die Viertklässler das Ausprobieren von Zahnseide und Interdentalbürstchen.

Auch über zahngesunde Ernährung wurde gesprochen, verschiedene Nahrungsmittel wurden auf ihren Zuckergehalt überprüft und sortiert. Dabei entstanden zwei Plakate, an denen sich die Kinder immer wieder orientieren können.

Viel Spaß bereitete den Schülerinnen und Schülern die Arbeit mit den umfangreichen Materialien, die zum Einsatz kamen, wie zum Beispiel ein großes Gebiss, kleine Kunststoffzähne, die wie echte Zähne aussehen. Aus denen konnten die Viertklässler das Gebiss nachbauen. Auch verschiedene Utensilien zur Zahnpflege und noch vieles mehr wurde ausprobiert.

Demnächst wird noch besprochen, was alles für einen Zahnarztbesuch notwendig ist.

Die Jungen und Mädchen aus der 4c werden uns in Zukunft also noch strahlender anlächeln.

L. Hübner, Lehrerin

D. Reza, Pädagogischer Mitarbeiter
Ines Schilb, Team Öffentlichkeitsarbeit

09.03.2021

Voller Freude und Stolz konnten wir heute endlich, nach Verzögerung durch die Corona-Pandemie, für unsere Schüler und Schülerinnen einen Verkehrsgarten auf dem Schulhof eröffnen.
Dem Team Verkehrserziehung gelang es, den Halleschen Straßenservice (HASTRA) und die Firma Ausbau Mügeln als Sponsoren zu gewinnen.
Die HASTRA sponserte die Fahrbahnmarkierungen und die Kosten der Arbeitsstunden, Ausbau Mügeln die Verkehrsschilder.
Durch den Verkehrsgarten ist es uns, als pädagogischem Team der Schule ermöglicht worden, bei unseren SchülerInnen lebenspraktische Fähigkeiten für eine größtmögliche Selbständigkeit und Sicherheit bei der Orientierung im Straßenverkehr anzubahnen und zu festigen.
Die Gestaltung des Verkehrsgartens, möglichst nah an realen Bedingungen, versetzt uns in die Lage, den Förderinhalt „Sicheres und gefahrenreduziertes Agieren im Straßenverkehr“ individuell im geschützten Bereich unserer Schule umzusetzen.
Folgende pädagogische Ziele können wir hier nun mit unseren SchülerInnen praktisch realisieren:
- Vermittlung von Grundwissen über Verkehrsschilder und Verkehrsregeln
- aktives Verhalten im Straßenverkehr als Fußgänger, Radfahrer etc.
- Perspektivwechsel vom Fußgänger zum Fahrzeugführer
- Erkennen von Gefahren, denen man als Fußgänger im Straßenverkehr ausgesetzt sein kann
- realistisches Einschätzen von Verkehrssituationen
- gegenseitige Rücksichtnahme
- Schulung von Konzentration und Aufmerksamkeit
- Verbesserung der Kommunikations-, Mobilitäts- und Orientierungsfähigkeit
- Selbstwahrnehmung und Reflexion
- größtmögliche Selbständigkeit bei der Teilnahme am Straßenverkehr
- Vorbereitung für das Mobilitätstraining außerhalb des Schulgeländes

Im Namen unserer SchülerInnen und des gesamten Kollegiums bedanken wir uns ganz herzlich bei den Sponsoren HASTRA und Ausbau Mügeln für die fachkompetente und materielle Unterstützung.

Ines Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin)

Wie in eine Märchenwelt versetzt, fühlt man sich beim Betrachten der entzückenden Feenhäuser, die die Klasse 7a in mühevoller Kleinarbeit kreiert hat.

Die Idee dazu kam von der Pädagogischen Mitarbeiterin der Klasse und die Schüler waren sofort begeistert.

Die meisten Materialien wurden entweder in der Natur gesammelt, waren Upcycling-Materialien oder im Bastel-Arsenal der Klasse vorhanden. So konnte kostensparend gearbeitet werden.

Zugekauft wurden nur die Modelliermasse und die Lichterketten, die im Inneren der Häuschen leuchten.

Nur konnte es losgehen und mit Feuereifer machten sich die Siebtklässler an die Arbeit. Mancher Schweißtropfen lief und sehr viel Phantasie war vonnöten. „Es war ganz schön schwierig, aber es hat riesigen Spaß gemacht!“ bestätigten sowohl die Schüler, als auch der Klassenlehrer und die Pädagogische Mitarbeiterin.

Das Projekt hatte einerseits zum Ziel, bei den Schülern Feinmotorik, Kreativität, Auge-Hand-Koordination, Ausdauer und die Freude am Schaffen mit den eigenen Händen zu fördern.

Andererseits sollten die Feenhäuschen auf dem Schulweihnachtsmarkt verkauft werden, der leider coronabedingt ausfallen musste.

Die kreativen und bastelfreudigen Siebtklässler verkauften auch schon auf den vorherigen Schulweihnachtsbasaren beliebte Bastelobjekte, die regelrechte Kassenschlager waren. Sie haben von dem eingenommenen Geld ihren traditionellen halbjährlichen Restaurantbesuch finanziert.

Bestimmt wird diese einfallsreiche Klasse uns auch in Zukunft mit kreativen und optisch

ansprechenden Schöpfungen überraschen.

C. Müller (Lehrer)

A. Reza (Pädagogische Mitarbeiterin)

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

17.03.2021

Klingt erst mal seltsam. „Wie soll eine ganze Welt in einen Schuhkarton passen?“, fragten sich die Schüler der Klasse 7a, als ihnen ihr Klassenlehrer und ihre Pädagogische Mitarbeiterin das interessante Projekt vorstellten.
Auch dieses Projekt stand unter der Überschrift „Kreativität und Upcycling“.
Alle Materialien, die benötigt wurden, waren im Klassenraum vorhanden oder konnten auf dem Schulhof und der Umgebung der Schule gesammelt werden.
Ursprünglich als Weihnachtsprojekt gedacht, wurde es coronabedingt verlängert und diente nun den Schülern als kleine Abwechslung und Entspannung in dieser schwierigen Zeit.
Viele Ideen kamen zusammen, als die Siebtklässler gefragt wurden, welche kleine Welt sie in ihrem Schuhkarton gestalten wollten: „Mein Zimmer, möchte ich gestalten!“, „Ich wünsche mir einen Klassenraum.“, „Ich träume von einem Strand.“, „Ich hätte zu Hause gern eine Parklandschaft!“ „Und ich möchte eine Autobahn!“, waren einige Ideen der kreativen Schüler.
Es wurde zuerst geplant und die Materialien zusammengestellt. Dann wurde geschnitten und geklebt, arrangiert und bemalt, was teilweise ziemlich knifflig war und natürlich durch das PädagogInnenteam der Klasse begleitet wurde.
„Wir sind mit der Schulung der motorischen Fertigkeiten und der planerischen Denkprozesse unserer Schüler durch dieses Projekt ein ganzes Stück weitergekommen.“, schätzten der Klassenleiter und die Pädagogische Mitarbeiterin einhellig ein.
Die Freude und der Stolz über ihre kleinen Schuhkartonwelten und die große Leistung, die sie beim Basteln vollbrachten, war den Schülern deutlich anzusehen.

C. Müller (Lehrer)

A. Reza (Pädagogische Mitarbeiterin)

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

22.03.2021

Der Name klingt schon mal seltsam.
Deshalb war es für die Klasse 3a auch spannend, zu erfahren, wer oder was sich hinter diesem komischen Namen verbirgt.
In jedem Schuljahr liest und erarbeitet die Klassenlehrerin mit ihrer Klasse eine Ganzschrift und in diesem Jahr entschied sie sich für die lustige Geschichte um das fantastische Wesen Grüffelo.
Durch vielfältige Tätigkeiten wurde den Schülern das Kinderbuch mit allen Sinnen erlebbar gemacht. So wurden eine Grüffelo-Maske und ein eigenes Grüffelo-Projektheft gestaltet und ein Grüffelo-Spiel gespielt.
Die Klassenleiterin und die pädagogische Mitarbeiterin bereiteten unter besonderen hygienischen Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler Grüffelo-Essen zu, das die Drittklässler mit Begeisterung verspeisten.
Ein lustiges Grüffelo-Lied wurde gesungen, das bei den Kindern für viel Spaß sorgte. Aufgrund der Corona-Pandemie geschah das natürlich draußen im Freien und mit entsprechendem Abstand.

„Der Grüffelo wohnt im Wald.“ „Er isst Schlangenpüree!“ „Und Eule mit Zuckerguss und Fuchs am Spieß!“ „Und die kleine Maus hat den ausgetrickst!“, erzählten die Kinder voller Eifer.

Der Höhepunkt des Projektes war ein Stabtheaterstück mit selbstgebastelten Stabpuppen, das die Klasse einstudiert und in der Kohorte vorgeführt hat.

K. Kügler (Klassenleiterin),

U. Vogel (Pädagogische Mitarbeiterin)
M. Tesch (Pädagogische Mitarbeiterin)

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

28.3.2021

In der Osterbastelstube der Klasse 7a wird fleißig und konzentriert gewerkelt.
Heute sollten Osterbecher aus Wolle entstehen. Dafür wurden Trinkbecher, Wolle, Tapes und Osterdekoration verwendet.
Ziel war es, Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination, Kreativität, Ausdauer und den Sinn für Ästhetik zu fördern. Ein Anweisungsblatt half den Siebtklässlern bei der Planung und Umsetzung der Arbeit.
Die Schüler mussten beim Anreißen der Schnittlinien besonders sorgfältig arbeiten. Das wurde durch das PädagogInnenteam der Klasse intensiv begleitet, denn nicht jedem Schüler fiel das Anreißen, Schneiden und anschließende Weben der Wolle leicht.
„Das ist ganz schön schwierig, aber macht auch großen Spaß!“ , bestätigten die Schüler. Und die Anstrengung hat sich gelohnt. Wunderhübsche Unikate entstanden, so dass jeder Schüler seinen individuellen Becher mit nach Hause nehmen kann.
Geplant ist noch, den Wollbecher mit einem wasserdichten Innenbecher und Erde zu füllen und Kresse oder Ostergras auszusäen.
Eine bezaubernde Dekoration, die zum Osterfest nicht nur die Schüler, sondern auch ihre Familien erfreuen wird.

B. Falke, C. Müller, A. Reza

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

28.3.2021

Da das milde Frühlingswetter noch auf sich warten lässt, beschloss die Klasse 2a, sich den Frühling einfach ins Klassenzimmer zu holen.
Um den Schülerinnen und Schülern den Wechsel der Jahreszeiten auf möglichst vielen Ebenen begreifbar und erlebbar zu vermitteln, wird auch der Klassenraum immer der Jahreszeit entsprechend gestaltet und geschmückt.
Mit verschiedenen Drucktechniken sollte in Gemeinschaftsarbeit eine blühende Frühlingslandschaft entstehen.
Mit Feuereifer machten sich die Mädchen und Jungen ans Werk und verwandelten ihr Blatt mit Wachsmalstiften zuerst in eine Wiese. Danach wurden Baumstämme und Äste sowie Blumenstiele und Blätter mit dem Pinsel gemalt.
Jetzt wurde es spannend – die Schülerinnen und Schüler lernten zwei neue Drucktechniken kennen. Die blühenden Bäume wurden mit gebündelten Wattestäbchen gedruckt. Die Blüten der Blumen entstanden durch den Druck mit zusammengerollten Zellstofftaschentüchern.
„Das ist ja total cool!“, riefen einige SchülerInnen.
Zusammengefügt zu einem Gemeinschaftsbild schmückt die blühende Frühlingslandschaft jetzt den Klassenraum und vermittelt den Kindern das Gefühl: „Das haben wir gemeinsam geschafft!“

A. Rasym

I. Schilb

29.3.2021

Das beliebte Kinderbuch von Beatrix Potter kennt wohl fast jeder – „Peter Hase“.

Mit der spannenden Geschichte und den bezaubernden Illustrationen hat die Schriftstellerin Generationen von Kindern und auch Erwachsenen begeistert. Dieses schöne Erlebnis wollten die Klassenleiterin und die Pädagogische Mitarbeiterin der Klasse 12 a natürlich nicht vorenthalten und planten bereits zum Osterfest im letzten Jahr ein „Peter-Hase-Projekt“, was coronabedingt leider ausfallen musste.
Die Gunst der Stunde und des herannahenden Osterfestes wurden nun genutzt und los ging es mit „Peter Hase“.
Der musste natürlich zuerst angelockt werden. Mit „Hasenstummelschwänzchen“ (Wattebausch, an einer Klammer befestigt, zum besseren Halt) wurden Mohrrüben bedruckt. Das Möhrengrün entstand aus den auf grünes Tonpapier übertragenen Händen der Zwölftklässler. Gut sichtbar wurden die Möhren ins Klassenraumfenster gehängt und gespannt warteten die Schülerinnen und Schüler auf Peter Hase.
Der erschien in Form des zauberhaften Buches von Beatrix Potter. Die gesamte Klasse verliebte sich sofort in die schöne Geschichte und die berührenden Illustrationen.
Stück für Stück erarbeitet sich die Klasse derzeit das Buch. Gemeinsam wird gelesen und nacherzählt, werden die Bilder betrachtet und ein eigenes Buch gestaltet.
Natürlich bastelten die Zwölftklässler auch einen Peter Hase aus Tonkarton und für ihn eine niedliche Jacke aus Filz. Die Bastelarbeiten schmücken den Klassenraum und inspirieren die Jugendlichen sich noch intensiver mit dem Buch zu befassen.
Der Spaß an dem schönen Projekt war den Schülerinnen und Schülern anzusehen, mit viel Enthusiasmus und Begeisterung erzählten sie von der schönen Geschichte und wie viel Freude ihnen das Buch und die Arbeit damit bereitet.

D. Gotzmann, A. Emmrich

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

2.4.2021

Ganz besondere Osterküken bastelten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a.

Jedes Kind gestaltete sein Küken individuell nach Wunsch und Fähigkeit.

Die Küken entstanden aus Papptellern, Farbe und Federn mit verschiedenen kreativen Techniken.
Es wurde mit Fingern getupft oder mit Pinsel gemalt, die Drittklässler übten das Ausschneiden und Kleben und das Ausmalen mit dem Stift.

Der Clou an der Bastelarbeit ist die Möglichkeit, das Ei, in dem das Küken wohnt, zu öffnen und zu schließen. Das erzeugt eine dreidimensionale Wirkung und war eine besondere Motivation für die Kinder mit Förderbedarf, das Osterküken im Ei zu basteln und zu gestalten.

K. Kügler (Klassenleiterin), M. Tesch (Pädagogische Mitarbeiterin)

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

2.4.2021

Es gibt Neuigkeiten aus der Osterbastelstube der Klasse 7a.

Diesmal entstanden hübsche Etageren, die zu Ostern die Kinderzimmer der Schüler schmücken werden.

Jeder Schüler gestaltete seine Etagere vom Anreißen und Ausschneiden bis hin zum Verpacken in Folie individuell nach eigenen Wünschen. Dazu wurden verschiedene Materialien, wie Farbe, Papier, Moos, Ostergras und Osterdekoration verwendet.

Die Blütenzweige stellten die Schüler selbst aus Kerzenwachs her.
„Dazu wurden jeweils drei Fingerspitzen in Spülmittel getaucht, danach in das flüssige Wachs und die so entstandene Blüte an den Zweig geklebt.“, erzählten die Schüler. Auch diese hübschen Zweige wurden dann zum Schmücken der Etagere verwendet.

Mit österlichen Süßigkeiten befüllt und hübsch verpackt, sind die Oster-Etageren ein wunderschönes Geschenk.

C. Müller (Klassenleiter), A. Reza (Pädagogische Mitarbeiterin),

C. Opitz (Pädagogische Mitarbeiterin)

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

Gespannt warten die Mädchen und Jungen der Klasse 5b auf das Osterfest. Um die Wartezeit zu verkürzen, haben sich die Klassenleiterin und die Pädagogische Mitarbeiterin schöne Aktionen für ein Osterprojekt ausgedacht.
Begeistert erzählen die Fünftklässler, was sie in der vorösterlichen Woche alles erlebt haben:
„Wir haben Ostergras ausgesät und beim Wachsen beobachtet.“
„Das Eierauspusten war ganz schön anstrengend, aber das Bemalen hat Spaß gemacht.“
„Unsere selbstgebastelten Osterkörbchen sind ganz schön geworden!“
„Und Osterhasen und Osternester haben wir aus Salzteig geknetet.“
Die Schülerinnen und Schüler haben mit viel Freude und Spaß eine Menge über Ostern gelernt, waren sehr kreativ und der Stolz auf die Ergebnisse war den Fünftklässlern deutlich anzusehen.

M. Opitz (Klassenleiterin)

S. Polley (Pädagogische Mitarbeiterin)

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

Das gesamte Klassenzimmer der 8a zeigt, worum es in letzter Zeit ging: „Ostern in aller Welt.“
Nachdem schon das Projekt „Weihnachten in aller Welt“ ein voller Erfolg war, lag es nahe, daran anzuknüpfen.

Den Schülerinnen und Schülern sollte nahegebracht werden, welche Osterbräuche es in den verschiedenen Regionen Deutschlands sowie in anderen Ländern der Welt gibt, um der achten Klasse eine Beschäftigung mit Ostern auch über die eigenen kulturellen Grenzen hinweg zu ermöglichen.

Die Achtklässler wurden mit dem Buch „Ostern in aller Welt“ vertraut gemacht, welches Kurzgeschichten darüber enthält, wie in verschiedenen Regionen Deutschlands und anderen Ländern Ostern gefeiert wird. Unbekannte Begriffe und Fremdwörter wurden gemeinsam im Lexikon, Wörterbuch und Internet geklärt. So wurden auch die Recherchekompetenzen der Jugendlichen gefestigt. Während die Osterwünsche in Deutschland immer größer werden, waren die Schülerinnen und Schüler sehr überrascht, dass es Länder gibt, in denen sich die Menschen zu Ostern über ein Stück Fleisch auf dem Teller oder eine warme Mahlzeit freuen.

Für die Geschichten wurden möglichst aussagekräftige Bilder für den Klassenraum gesucht und die Projektergebnisse für alle sichtbar ausgehängt. Die Länder wurden topografisch zugeordnet, der Umgang mit Atlas und Globus geübt und gefestigt.

Besonders viel Freude bereitete den Schülerinnen und Schülern das vorösterliche Basteln. So entstanden zum Beispiel hübsche fränkische Osterbrunnen, welche die Achtklässler sich mit nach Hause nehmen dürfen.

A. Lembert (Klassenleiter)

B. Falke (Fachlehrerin)
U. Riemer (Pädagogische Mitarbeiterin)

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

09.04.2021

Wie aus einem winzig kleinen Samenkorn eine Pflanze wächst, wollten die Mädchen und Jungen der Klasse 2a erforschen. Da auch für die Zweitklässler bald der Osterhase um die Ecke hoppelt, bot sich zur Beobachtung natürlich Ostergras an.
Jeden Tag gingen die Schülerinnen und Schüler gleich früh gespannt ans Fenster und schauten fasziniert, wie weit sich die kleinen grünen Spitzen schon entwickelt haben.
Sie lernten, was Pflanzen zum Wachsen brauchen und konnten zuschauen, wie ihre kleine Wiese fürs Kinderzimmer täglich wuchs. „Die Sonne scheint ins Fenster und wir müssen jeden Tag gießen“, erklärten die eifrigen kleinen Gärtnerinnen und Gärtner.
Mit selbstgebastelten Ostersteckern verziert, mit Schokoeiern bestückt und hübsch verpackt, wanderte die Miniwiese am letzten Schultag vor den Osterferien als schönes Ostergeschenk mit zu den Zweitklässlern nach Hause.

A. Rasym (Klassenleiterin)

I. Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin)

16.04.2021

Mit einem, im wahrsten Sinne des Wortes, zuckersüßen Geschenk wollten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a ihre Mütter zum Muttertag überraschen.

Mit Feuereifer machten sie sich ans Werk. Nach dem Schablonieren wurde das Papierherz mit Klebstoff eingestrichen und danach mit Zucker bestreut.
Jetzt konnten die Farbspiele losgehen. Mit ihren Wunschfarben betropften die Kinder ihre Zuckerherzen. Groß war das Staunen, als die kleinen Künstlerinnen und Künstler beobachten konnten, wie die Farbe sich zwischen den Zuckerkristallen verteilte, ineinanderlief und so beeindruckende Farbverläufe entstanden.
Nach dem Trocknen wurden die Herzen ausgeschnitten und die stolzen Mädchen und Jungen konnten sie ihren Müttern zum Muttertag überreichen.

A. Rasym (Klassenleiterin)

Ines Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin, Team Öffentlichkeitsarbeit)

Am 4. Mai 2021 fand an der Schule des Lebens „Helen Keller“ der 7. Arbeitskreis statt. Natürlich blieb dieses jährliche Zusammentreffen der Kooperationspartner zum Austausch untereinander, über die aktuelle und zukünftige Zusammenarbeit mit der Schule und die Zukunftsperspektiven der Schüler, nicht von den Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie verschont. Aus diesem Grund fand der Arbeitskreis als Videokonferenz statt, jedoch nicht ohne den Versuch einen Hauch von Ambiente zu schaffen (wie man auf dem Foto erkennen mag). Umso mehr freuen wir uns, dass viele Kooperationspartner und die Werkstätten die Einladung zum Arbeitskreis angenommen haben und wir auch unter diesen Bedingungen die Zusammenarbeit aufrecht erhalten und weiter stärken konnten. Dieser Dank gilt an dieser Stelle allen Partnern unabhängig vom Arbeitskreis! Bereits länger als ein Jahr konnten wir nun die Zusammenarbeit nicht so fortführen, wie wir es bisher gewohnt waren. Das bedeutet vor allem für die Schüler, dass sie Praktika nur sehr eingeschränkt bzw. für die längste Zeit gar nicht durchführen konnten. Und das fehlt ihnen enorm, wie sie uns oft genug mitteilen! Dennoch besteht der Kontakt zu unseren Kooperationspartnern weiterhin und wir sind sehr froh über die Ausdauer und Beständigkeit in dieser Zeit der gezwungenen Einschränkungen. Thematisiert wurde während des Arbeitskreises diesmal auch, welche Möglichkeiten im Bereich Berufsorientierung bestehen, auch wenn gerade kein Praktikum möglich ist. Unsere Kooperationspartner hatten einige kreative Vorschläge und Angebote, die wir nicht nur jetzt, sondern auch gerne in Zukunft nutzen möchten, zum Beispiel virtuelle Online-Führungen durch die Stadtwerke oder Übungs-Vorstellungsgespräche. So freuen wir uns, dass sogar aus Einschränkungen neue Ideen und Möglichkeiten erwachsen. Wir bedanken uns für die Teilnahme und die gute Zusammenarbeit bei allen Partnern und hoffen, vor allem für unsere Schüler, dass wir sie bald wieder ins Praktikum losziehen lassen können.

Team Berufsorientierung

04.05.2021

Die Klasse 2a hat Bekanntschaft mit einer neuen Maltechnik geschlossen, bei der die Freude und der Spaß am Experimentieren im Vordergrund standen – die Aquarelltechnik.

Zuerst wurde das Aquarellpapier mit einem Schwamm befeuchtet und schon konnte es losgehen.
Die Kinder zauberten mit Wasserfarben und Pinsel bunte Kreise auf ihr Blatt. Es gab ein großes Staunen, als die kleinen Künstlerinnen und Künstler beobachten konnten, wie aus den ineinanderfließenden Aquarellfarben auf ihrem Papier, interessante Farbverläufe entstanden.

Die Blätter trockneten und im zweiten Arbeitsgang zeichneten die Schülerinnen und Schüler mit weißem Tintenstift verschiedene Muster auf die farbigen Kreise.
Beim Hören von Entspannungsmusik waren die Zweitklässler hier sehr kreativ und vollendeten ihre Farbkompositionen mit Wellenlinien, Strichen, Spiralen, Kreisen, Punkten, kleinen Blümchen und Tieren und vielem mehr.

Im Nu war das derzeit doch recht graue Wetter vertrieben und der Klassenraum erstrahlte in leuchtender Farbigkeit.

A. Rasym (Klassenleiterin)

I. Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin und Team Öffentlichkeitsarbeit)

Strahlend blauer Himmel und eine lachende Kindertagssonne lockte die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a am 1. Juni ins Freie.
Gestartet wurde mit einem gemütlichen Picknick in Heide Süd. Danach ging es weiter Richtung Peißnitz durch die grünende und blühende Natur, wo die Kinder Schmetterlinge, Käfer, Blüten, Gräser und vieles mehr beobachten und bestaunen konnten.
Auf der Peißnitz angekommen wurden die Augen der Knirpse vor Überraschung ganz groß, als die Klassenleiterin und die Pädagogische Mitarbeiterin ihnen das Highlight des Tages präsentierten: Eine Fahrt mit dem Peißnitzexpress.
Als die fröhliche Fahrt losging, kreischten und lachten einige Kinder vor Vergnügen. Sätze wie: „Haben wir einen schönen Tag!“ „Das macht riesengroßen Spaß!“, waren zu hören.
Weiter ging es über die Peißnitz mit einem leckeren Eis in der Hand zum Spielplatz am Gut Gimritz. Dort wurde ausgiebig gespielt.
Sieben müde, aber rundum glückliche Zweitklässlerinnen und Zweitklässler traten fröhlich lachend und schwatzend den Rückweg zur Schule an.
Ein wunderschöner und gelungener Ausflug, von dem die Kinder noch lange schwärmen werden.

A. Rasym (Klassenleiterin)

Ines Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin, Team Öffentlichkeitsarbeit)

05.06.2021

Auch in diesem Jahr unterstützt uns unser langjähriger Kooperationspartner Stadtwerke Halle mit tollen Aktionen. In den letzten Wochen konnten wir uns über große Lieferungen von Turnbeuteln und Rucksäcken, für alle Schüler, freuen. Die Rucksäcke wurden mit Begeisterung, schon auf einigen Ausflügen rund um die Schule, gern getragen.

Wir danken unserem Kooperationspartner Stadtwerke Halle ganz herzlich und wünschen uns weiter eine gute Zusammenarbeit!

Der Förderverein

21.06.2021 

Am Freitag, dem 25. 06. 2021 konnte der Förderverein der Schule des Lebens „Helen Keller“ mit großer Freude einen Scheck über 5.000 € entgegennehmen. Übergeben wurde der Scheck durch drei Vertreterinnen des Lions Clubs Halle – Fünf Türme.

Von dem Geld werden Außenspielgeräte angeschafft. So sind zum Beispiel ein Basketballkorb und eine Tischtennisplatte bereits in Gebrauch. Diese waren bereits nach kurzer Zeit das erklärte Lieblingsspielzeug der Kinder und Jugendlichen und sind stets entsprechend dicht belagert.
Der Kauf weiterer Spielgeräte, wie z.B. ein Juggle Board, spezielle Wannen für Experimente mit Wasser oder die Erneuerung des Sandkastens sind noch geplant.
Jede Klasse erhielt eine Summe von 100 €, wovon individuell auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler abgestimmtes Spielzeug für draußen angeschafft werden konnte. Von Bällen und Frisbeescheiben, über Leitergolf, Federball- und Wurfspiele bis hin zu Ballpumpen, Straßenmalkreide und verschiedenen anderen Spielen zur Motorikförderung wurden und werden verschiedenste Spielgeräte in den Klassen gekauft.
Wir bedanken uns im Namen unserer Schülerinnen und Schüler ganz herzlich für diese großzügige Spende, die genau dort angekommen ist, wo sie dringend benötigt wurde.

Der Förderverein

28.06.2021

Wann hat man schon einmal die Chance, mit einer Schafherde zu wandern?
Dieses ganz besondere Erlebnis wurde den Schülerinnen und Schülern der Klasse 2a ermöglicht.

Frau Dr. von Lampe, Biologin und Mitglied des BUND Halle (Saale), führte die Kinder, zusammen mit einer keinen Herde Karakulschafe, durch die unvergleichlich schöne Landschaft der Franzigmark.

Eventuelle Berührungsängste waren nach kürzester Zeit überwunden und so gingen die Zweitklässlerinnen und Zweitklässler begeistert mit den Schafen mit und durften sie streicheln und füttern.

Dabei brachte Frau Dr. von Lampe in kindgerechter Art und Weise den kleinen und großen Naturfreundinnen und Naturfreunden die Besonderheiten der einzigartigen Natur des Biosphärenreservates nahe.

„Dem Ziel des Pädagogenteams der 2a, in den Kindern den Naturschutzgedanken zu wecken, sind wir heute ein riesiges Stück nähergekommen!“, so die Klassenleiterin.

Von diesem besonderen Unterrichtstag werden die Kinder noch lange schwärmen.

A. Rasym (Klassenleiterin)
Ines Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin, Team Öffentlichkeitsarbeit)

04.07. 2021

Der Unterricht der Klasse 2a wurde in die Dölauer Heide verlegt. Dort ermöglichte Susanne von Borell, Biologin und Waldläuferin beim Villa Jühling e.V., den Schülerinnen und Schülern, den Wald mit allen Sinnen zu erleben und zu erforschen.
Ganz gleich ob Bäume mit verbundenen Augen abgetastet wurden, Tiere erraten, Widderchen in der Becherlupe beobachtet oder die Baumwipfel mit Spiegeln nach Vögeln abgesucht wurden – immer wieder schaffte es Frau von Borell, die Kinder zum Staunen zu bringen und ihr Interesse zu wecken.
Genau wurde auf die Geräusche des Waldes gelauscht, Pflanzen kennengelernt und die gute Waldluft erschnuppert.
Spielerisch und mit viel Spaß erlebten die Zweitklässlerinnen und Zweitklässler einen spannenden Tag in der Natur.
„Wir wollen bitte öfter in den Wald!“, wünschten sich die Mädchen und Jungen, nach diesem schönen Unterrichtstag in der Dölauer Heide.

 A. Rasym (Klassenleiterin)

Ines Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin, Team Öffentlichkeitsarbeit)

11.07.2021

Nachdem die Projekte „Weihnachten in aller Welt“ und „Ostern in aller Welt“ der Klasse 8a schon ein voller Erfolg waren, ging es den wissbegierigen Schülerinnen und Schülern diesmal um Tiere in aller Welt. Die Achtklässlerinnen und Achtklässler durften sich von jedem Kontinent ein Tier aussuchen, was sie besonders interessierte. Eingeteilt wurden die Tiere in die Kategorien – im Wasser, an Land, oder in der Luft lebend. Nun ging es an die Recherchearbeit. Als Hausaufgabe sollten die Jugendlichen im Internet alles über Größe, Gewicht, Aussehen, Lebensraum und Lebensweise der Tiere herausfinden. Die gesammelten Informationen wurden durch die Arbeit mit verschiedenen Lexika ergänzt. Daraus sollten die Schülerinnen und Schüler Kurzvorträge erarbeiten. Dabei wurde intensiv geübt, worauf es bei einem solchen Vortrag vor der Klasse ankommt.

Die Rechercheergebnisse wurden verschriftlicht, ausgeschnitten und zusammen mit einem Bild des jeweiligen Tieres aufgeklebt. Die Projektergebnisse wurden, für alle gut sichtbar und zum Nachlesen, an Fenstern und Tür des Klassenraumes ausgehängt.
Begeistert erzählten die Schülerinnen und Schüler: „Mir hat das Schreiben, Ausschneiden und Aufkleben großen Spaß gemacht.“ „Alles über die Tiere im Internet zu suchen, war total spannend.“ „Ich habe erst versucht, alleine alles herauszufinden und dann erst meine Eltern gebeten, zu schauen, ob alles richtig ist. Darauf bin ich ziemlich stolz.“
Das zeigt deutlich, wieviel Freude der Klasse 8a das Projekt bereitet hat.

A. Lembert (Klassenleiter)

U. Riemer (Pädagogische Mitarbeiterin)
Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

18.07.2021

Durch die Spende des Lions Club- fünf Türme, erhielt jede Klasse 100 Euro für die Anschaffung von Außenspielgeräten.

Wir, die Schüler der Klasse 9c haben uns sehr über die Zuwendung in Höhe von 100 Euro gefreut. Gekauft haben wir ein  Boccia-Spiel, ein Wikingerschachspiel und 2 Federballspiele. Die verschiedenen Spiele kamen bisher im Sportunterricht und in der Freiarbeit zum Einsatz.

Da wir durch die Corona-Krise keinen normalen Sportunterricht hatten, konnten wir durch die Spiele dennoch interessante Bewegungsangebote schaffen, die uns viel Spaß gemacht haben. Die Klasse 9c bedankt sich herzlich beim Lions Club- fünf Türme für die Zuwendung.

Frau Schwarz (Klassenleiterin)

Frau Kitzing (Pädagogische Mitarbeiterin)

18.07.2021

In den letzten Wochen haben sich die Schülerinnen und Schüler der 10a im Rahmen des Sachkundeunterrichtes intensiv mit dem Thema „Bienen“ auseinandergesetzt. Zunächst haben wir uns anhand von Modellen und Zeichnungen mit der Entwicklung und dem Körperbau der Biene befasst und anschließend gelernt, welche Arten von Bienen einen Bienenstock bevölkern und welche Aufgaben sie in ihrem Volk übernehmen.
Eine Hobbyimkerin aus der Stadt hat uns echte Bienenwaben zur Verfügung gestellt. Darin waren die verschiedenen Entwicklungsstadien der Biene vom Ei bis zum Schlüpfen genau zu erkennen. Viele Waben waren mit leckerem Honig gefüllt, den wir gemeinsam geerntet und verkostet haben.
Dann sind wir losgezogen und haben in unserer Umgebung Ausschau nach den kleinen fleißigen Insekten gehalten. Fündig geworden sind wir in Heide-Süd, am Treff, im Südpark sowie in unserem eigenen Schulgarten, der eine bunte Blütenpracht bereithält und sogar ein eigenes Insektenhotel beherbergt. In diesem Zusammenhang haben wir gelernt, dass die Bienen durch das Sammeln des Nektars und der Blütenpollen die Pflanzen bestäuben, wodurch deren Früchte und Samen heranreifen können.
In der nächsten Einheit stand der Imker mit seinen vielfältigen Aufgaben im Mittelpunkt. Wir haben gelernt, dass wir im Alltag viele Dinge benutzen, die Produkte der Bienen enthalten.
Die Lerninhalte haben wir in unseren Bienen-Lapbooks festgehalten, die nun eine Grundlage zum Nachschlagen und Weitertragen bilden.
Das Bienenthema spiegelte sich auch in den anderen Unterrichtsfächern wider: So haben sich die Schülerinnen und Schüler im Fach Gestalten eigene Insekten-TicTacToe-Spiele gebastelt, Bienenstöcke mit Luftpolsterfolie gedruckt und einen lebensechten Bienenschwarm aus unzähligen Erlenzapfen gestaltet. Zudem haben wir im Musikunterricht zwei Bienenlieder gelernt. Im Mathematik- und Deutschunterricht führten uns die Bienen durch die Welt der Zahlen und Buchstaben.
Abgerundet haben wir das Thema durch den Besuch des Halleschen Bergzoos, der dem Thema „Bienen“ ein eigenes Informationshäuschen in bester Lage gewidmet hat. Hier konnten wir die Bienen beim Ein- und Ausfliegen an ihrem Bienenstock beobachten und einiges über die Geschichte der Honigbiene erfahren. Ein schönes Thema!

Frau Musketa und Frau Sobottka, 10a
06. 08. 2021

Die Nach- und Vorbereitungstage des Schuljahres 2020/2021 und 2021/2022 wurden in der Schule des Lebens „Helen Keller“ unter anderem intensiv genutzt, um das gesamte Pädagogische Personal in den Grundlagen der Ersten Hilfe zu schulen, weiterzubilden und bereits vorhandene Kenntnisse und Fähigkeiten aufzufrischen.
Theorie und Praxis für Ersthelfer sind für die Pädagoginnen und Pädagogen aller zwei Jahre verpflichtend.
So hat das Pädagogische Personal immer die Sicherheit, im Notfall kompetent, ruhig und gelassen und mit dem notwendigen Fachwissen zu handeln und zu reagieren.

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

30.08.2021

Die Klasse 7b arbeitet gerade an einem Projekt „Umweltbewusstes Handeln“. So wurde unter anderem eine Murmelbahn aus Upcycling-Materialien hergestellt.
Dabei mussten die Schülerinnen und Schüler lernen, etwas zu planen, diesen Plan zu Papier zu bringen und praktisch zu erproben. Ganz spielerisch wurden so erste physikalische Erkenntnisse, zum Beispiel zur Schwerkraft erarbeitet.
„Was die Kommunikation untereinander, die Zusammenarbeit in der Gruppe, die Absprache miteinander und das Treffen von Entscheidungen im Team betrifft, sind wir durch dieses Projekt in der Klasse ein ganzes Stück weitergekommen!“, waren sich die Lehrerin und der Pädagogische Mitarbeiter der Klasse 7b einig.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler ihre Pläne gezeichnet hatten, wurden Papprollen von Toilettenpapier bunt bemalt und so auf eine große Pappe aufgeklebt, dass eine Murmelbahn entstand. Immer wieder probierten die Mädchen und Jungen gemeinsam, wie die Murmeln am besten durch die Bahn rollen.
Mit auf dem Boden aufgestellten Dominosteinen, die durch die Murmeln aus der Murmelbahn angestoßen wurden, lösten die Siebtklässlerinnen und Siebtklässler eine Kettenreaktion aus, die alle zum Staunen brachte.
Begeistert erzählten die Mädchen und Jungen, dass sie noch damit experimentieren wollen, ob und wie die umstürzenden Dominosteine den Schalter eines ihrer Elektrobaukästen auslösen können.
Alles in allem war dies ein interessantes „Learning-by-doing-Projekt“ bei dem die Klasse 7b spielerisch und mit ganz viel Spaß, sehr viele Erkenntnisse auf unterschiedlichen Gebieten gewonnen hat. Und was ganz wichtig ist – sie sind dabei als Klasse, als Team zusammengewachsen.

12.09.2021

K. Jacoby (Klassenleiterin)
A. Martin (Pädagogischer Mitarbeiter)
Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

Ein ganz besonderer Höhepunkt in der Projektwoche „Wasser“, war für die Klasse 3a ein Wassererlebnistag in der „Villa Jühling“.

Susanne von Borell führte mit viel Einfühlungsvermögen verschiedene Wasser-Experimente mit den Schülerinnen und Schülern durch.
Darauf folgte eine spannende Wasserverkostung.
Das Highlight des Tages war ein Besuch am Teich, wo die kleinen Forscherinnen und Forscher Wasserlebewesen aus dem Teich keschern, in der Becherlupe beobachten und anhand von Bildern bestimmen konnten.
Ganz verzaubert waren sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen von einer Teichmolch-Larve, die mit ihren kleinen Federchen auf dem Kopf wie ein winziger Axolotl aussah. Natürlich entließen die begeisterten Drittklässlerinnen und Drittklässler die Tiere danach sofort wieder in ihren angestammten Lebensraum.

19.09. 2021

A. Rasym (Klassenleiterin)

I. Schilb (Pädagogische Mitarbeiterin, Team Öffentlichkeitsarbeit)

Mit einer ganz besonderen Überraschung wartete die Klasse 6b in der Projektwoche auf. Alle Klassen wurden gestaffelt in die Aula zum Kuchenbasar mit Programm eingeladen.
Ein Schüler überzeugte als Bauchredner und Moderator.
Erstaunen und Bewunderung rief der Cup Song hervor, den die Schülerinnen und Schüler perfekt beherrschten.
Höhepunkt des Programmes war ein Film über einen Tanz, den die Klasse 6b mit einer zwölften Klasse gemeinsam einstudiert hatte.
Vor der Aula gab es beim Kuchenbasar dann noch appetitlichen Kuchen. Das eingenommene Geld fließt in die Klassenkasse und die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler wollen damit gemeinsam etwas Schönes unternehmen.

19.09.2021 

M. Opitz (Klassenleiterin)

F.Kleemann (Klassenleiter)
S. Polley (Pädagogische Mitarbeiterin)
Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

Vier gespannte und aufgeregte Schülerinnen und Schüler standen in unserer Lehrküche mit Kochschürzen und Küchengeräten bereit, um mit dem Koch Herrn Frohn, vom Essenanbieter „Vielfalt-Menü“( https://www.sohappy-catering.de/ ), ein leckeres Drei-Gänge-Menü zuzubereiten.
Geplant waren ein Karotten-Ananas-Salat als Vorspeise, Lachs mit Brokkoli, Bandnudeln und Sahnesoße als Hauptgang und als Dessert eine Erdbeer-Quarkcreme und eine Vanille-Quarkcreme mit frischem Obst angerichtet.
Im Klassenraum fanden in der Zeit eine Zuckerolympiade statt, sowie eine Sinnesschule, bei der die Schülerinnen und Schüler mit verbundenen Augen Lebensmittel erraten mussten.
Es wurden kreativ Speisekarten gestaltet und der Tisch festlich eingedeckt.
Die Jugendlichen wechselten im Rotationsprinzip zwischen Klassenraum und Küche, so dass alle sowohl an der Zubereitung des Essens, als auch an den Aktivitäten im Klassenraum teilnehmen konnten.
Am ansprechend gedeckten Tisch genossen dann alle das leckere Drei-Gänge-Menü.
Wir danken unserem Essenanbieter „Vielfalt-Menü“ herzlich für dieses schöne Kochevent.

26.09.2021

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

Eine ganz besondere Überraschung wartete auf die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe –
In der Aula gab es ein Konzert!

Pandemiebedingt nach gefühlt ewiger Zeit, war das eine Wohltat, sowohl für die Kinder, als auch für die Erwachsenen.

Der Musiker und Liedermacher Toni Geiling bescherte den Zuschauerinnen und Zuschauern eine verzauberte Stunde voller Musik und Spaß.

Mit Liedern, die zum Mitmachen aufforderten, zog er alle in seinen Bann.
Begeisterte Kinder und Erwachsene klatschten, hüpften und bewegten sich zu seinen Liedern und sangen mit.

So verging die schöne Zeit wie im Flug.

Dieses tolle Konzert wird allen noch lange in Erinnerung bleiben.

02.10. 2021

(Ines Schilb, Team Öffentlichkeitsarbeit)

Eine Aula voller fröhlicher Kinder, leuchtende Augen blickten voller Erwartung zur Bühne. Aufgeregt waren ohnehin alle, hatte doch jede Klasse der Unterstufe etwas Besonderes für das Kennenlernfest vorbereitet.

Auch die Schulleitung war zu Gast.

So verging ein wunderschöner Vormittag mit Liedern und Tänzen und kleinen Theaterstücken wie im Fluge. Begeistert wurde mitgeklatscht, mitgesungen und mitgetanzt.

Lachen und Jubeln schallte durch die Aula und brausender Applaus belohnte die kleinen Künstlerinnen und Künstler für wochenlanges Vorbereiten, Proben und Üben ihrer Auftritte.

Die Mühe hatte sich gelohnt, jeder Beitrag war einzigartig und mitreißend.

Einen schönen Abschluss bildete eine Vorführung mit LED-Pois durch unsere LiV
L. Schomburg.

Wir danken allen, die durch ihren Einsatz und ihr Engagement das Kennenlernfest der Unterstufe zu einem ganz besonderen Erlebnis für alle Beteiligten machten.

Das Fest fand selbstverständlich unter Einhaltung der 3G-Regel statt.

16.10.2021

(Ines Schilb, Team Öffentlichkeitsarbeit)

Im Rahmen des Unterrichtsprojektes zum Thema "Müll" veranstalteten die Klassen 7a und 7b eine gemeinsame Müllsammelaktion in der Dölauer Heide. Ausgestattet mit Greifzangen, Handschuhen und Eimern wurde das gesamte Areal rund um den Heidesee abgelaufen und fleißig Müll gesucht. Unter Einsatz aller Kräfte angelten die fleißigen ArbeiterInnen Radkappen, Blumenkübel und alte Kleidung aus den Gebüschen und entsorgten alles fachgerecht in mitgebrachten Zugbandsäcken. Diese wurden zum Schluss in Absprache mit der Revierförsterei Halle am waldeigenen Forsthaus am Spielplatz Ameisenhausen deponiert. Die Schülerinnen und Schüler hatten sichtlich Spaß beim Absuchen des großen Naturgeländes und schulten nebenbei ihr Bewusstsein für die zunehmende Müllproblematik und die damit verbundenen schädlichen Auswirkungen für das Ökosystem Wald.

Klassenteams der Klassen 7a und 7b"

21.11.21

Auch in diesem Schuljahr hat sich die Klasse 11 b vom 18.10.2021 bis 19.11.2021 wieder am Medienprojekt der „Mitteldeutschen Zeitung“ beteiligt.

4 Wochen lang lag jeden Morgen die „MZ“ auf den Schülertischen.
Spannend war es täglich die neuesten Nachrichten aus Halle und der ganzen Welt zu verfolgen.
Gemeinsam sahen wir die Zeitung durch und lasen Artikel, für die sich die Schüler besonders interessierten. Dabei übten sich die Schüler im Erfassen des Inhaltes und im Äußern einer eigenen Meinung zu einem bestimmten Thema. Es wurden vielfältige Diskussionen angeregt und die Schüler konnten ihr Wissen erweitern.
Danke für die „Mitteldeutsche Zeitung“, wir freuen uns schon auf das nächste Medienprojekt.

B. Reiff

Klassenlehrerin

22.11.21

Die Schule des Lebens "Helen Keller" konnte mit dem Beruflichen Bildungswerk e.V. Halle-Saalekreis einen neuen Kooperationspartner gewinnen, der uns schon jetzt tatkräftig unterstützt hat. Mehrere für uns hergestellte Objekte sind auf unserem Pausenhof sichtbar. Mit 9 neuen Hochbeeten und zwei Outdoor Spieltischen können unsere Schüler/innen in Zukunft ihre gärtnerischen Fähigkeiten weiter ausbauen und in den Hofpausen sinnvoll ihre Zeit mit Gesellschaftsspielen verbringen.

Außerdem wurden jeder Klasse weihnachtliche Holzbastelsätze, Materialkisten und Blumentöpfe überreicht, um die Klassenräume weihnachtlich stimmungsvoll zu dekorieren.

Wir danken ganz herzlich dem Beruflichen Bildungswerk e.V. Halle-Saalekreis und Herrn Herbst für die großzügige Unterstützung und freuen uns über eine gute Kooperationspartnerschaft.

N. Höpfner

Öffentlichkeitsarbeit

29.11.21 

Vom 8.11. bis 22.11.2021 besuchte die Klasse 11 b jeden Montag das Kunstprojekt zum Thema „Freundschaft“ im Raum für Kunst in Halle-Silberhöhe. In einem ersten Gespräch tauschten wir uns zunächst über Freundschaften in unserem Leben aus. Die Kunstpädagogin Therese Lippold und der Künstler Christoph Liedtke machten uns mit neuen Maltechniken bekannt. Wir lernten die „Absprengtechnik“ kennen. Dazu grundierten wir ein A3-Blatt mit weißer Farbe und föhnten diese trocken. Dann malten wir unsere Freundschaftsmotive mit schwarzer Tinte auf die trockene Farbe. Zuletzt mussten wir nun noch die Tinte mit einer Sprühflasche mit Wasser absprengen. Wundersam schöne Arbeiten entstanden dadurch.

An den insgesamt drei Aktionstagen beschäftigen wir uns mit verschiedenen Motiven. An dem ersten Montag malte jeder zum Thema Freundschaft unter Anwendung der Absprengtechnik. Dabei wurden einige Schüler auf dem Boden künstlerisch tätig, während andere die Staffelei oder gar die Wand für Riesenbilder als Unterlage nutzten. Für den zweiten Aktionstag brachte jeder einen Gegenstand mit, der ihn an eine Freundschaft erinnerte. Diesen brachten wir fantasievoll auf das Blatt Papier und schrieben noch mit Therese eine kurze Geschichte auf der Schreibmaschine dazu. Am dritten und letzten Montag entwickelte jeder eine eigene Geheimschrift. Wir malten verschlüsselte Botschaften. Zum Abschied schenkten uns Therese und Christoph ein tolles Kunstbuch mit ihren Werken zum Anschauen. Unsere Gemälde werden nun noch gepresst und können vielleicht bald in einer Ausstellung bewundert werden.

B. Reiff (Klassenlehrerin)

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a haben in der Adventszeit fleißig gebastelt, um am Kreativwettbewerb des Halleschen Einkaufspark (HEP) „Kinder schmücken Weihnachtsbäume“ teilzunehmen.

Der weihnachtliche Schuck entstand vorwiegend aus Verbrauchs-und Upcycling-Materialien.
So fanden Weihnachtssterne aus Klammern, Glöckchen aus Kaffeekapseln, Engel aus Muffinförmchen, Christbaumkugeln aus Wolle und Playmaissterne ihren Weg an die grünen Zweige.

Stolz schmückten die Viertklässlerinnen und Viertklässler einen von 25 Christbäumen und hoffen nun gespannt, ob sie einen der ersten zehn Plätze erreichen und damit einen der begehrten Einkaufsgutscheine gewinnen.

Noch bis zum 24.12. 2021 kann abgestimmt werden.

Wir wünschen viel Glück!

K. Kügler (Klassenleiterin)
M. Tesch (Pädagogische Mitarbeiterin)
Ines Schilb (Team Öffenlichkeitsarbeit)

12.12.2021

Mit Mühe, Fleiß und viel Geschick
und oftmals half so mancher Trick,
entstand eine Vielfalt an schönen Dingen.
die zum Weihnachtsfest viel Freude bringen.
Seht Euch um und staunt und schaut,
was wir gebastelt und gebaut.

Viel Vergnügen!

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

18.12.2021

Vom 18. 10. 2021 bis zum 10. 12. 2021 fand in der Aula unserer Schule eine Ausstellung zur Prävention von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt statt.
Diese war speziell konzipiert für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Die Ausstellung war so gestaltet und aufgebaut, dass sie das Thema „Sexualisierte Gewalt“ in alters- und entwicklungsangemessener Form präsentierte, ohne die Mädchen und Jungen mit verstörenden Informationen zu konfrontieren.

Der Schwerpunkt lag auf der Stärkung des Selbstvertrauens bei Kindern und Jugendlichen und deren Rechten und Kompetenzen.

Sie eröffnete Handlungsmöglichkeiten, ohne die Schülerinnen und Schüler zu verunsichern. Angesprochen waren Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 17 Jahren.

Die Inhalte konnten im Unterricht verwendet und aufgearbeitet werden. Durch die Klassen wurde die Ausstellung häufig und gern besucht und genutzt.

Ebenso standen eine Weiterbildung für die Lehrkräfte, sowie unterschiedliches Begleitmaterial, wie z.B. ein Film und eine Infomappe zur Verfügung.
Lieferung, Auf- und Abbau der Ausstellung wurden von organisiert von der „Petze“, der Organisation Prävention von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt.

Die Kosten übernahmen zu 80 % das Ministerium für Bildung und zu 20 % die Hochschule Merseburg.

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

18.12.2021

Auf eine besondere Überraschung konnten sich einige Klassen unserer Schule in der Vorweihnachtszeit freuen – das Figurentheater „Märchenteppich“ ( https://www.maerchenteppich.de/ ) war am 16.12.2021 und am 17.12.2021 in unserer Aula zu Gast.

Mit dem Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ verwandelte der Puppenspieler Sebastian Günther unsere Aula in eine Wunderwelt und zauberte ein Leuchten in die Kinderaugen.

Mit viel Spaß und Humor, wunderschönen Kulissen und Requisiten und musikalischer Untermalung mit Laute, Flöte und Trommel wurden die Kinder in eine phantasievolle Märchenwelt hineinversetzt, die sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch das pädagogische Personal in Begeisterung versetzte.

Die Veranstaltung fand unter Einhaltung der geltenden Abstands-und Hygieneregeln statt.

Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

18.12.2021

In der Klasse 5a ist nach Weihnachten nun der Winter eingezogen.

Mit großem Spaß und großer Begeisterung haben sich die Kinder eine Schneekugel angesehen und diese ausprobiert.

Im Anschluss hat jedes Kind eine eigene Schneekugel gebastelt.

Viel Spaß hatten die Kinder beim Kleben, Schneiden und Tupfen!

Frau Hübner (Klassenleiterin)
Herr Reza (Pädagogischer Mitarbeiter)
Frau Sünder (Integrationshelferin)

Team Klasse 5a

06. 02. 2022

Die Schulleitung und das gesamte Pädagogenteam wünschen unseren Schülern/ Schülerinnen, Eltern, Kooperationspartnern und Unterstützern ein gesundes, erfolgreiches und zufriedenes Jahr 2021.

Vielen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit!

Die Klasse 12a bastelte in der Vorweihnachtszeit zauberhafte Wichtelhäuschen.

Wie so oft bei der bastelbegeisterten Klasse, kam die Upcyclingidee zum Tragen, denn als Grundlage für die Herstellung der Häuschen wurden leere Flaschen verwendet.
Viel Mühe war nötig und ja, es floss auch so mancher Schweißtropfen, um diese Bastelarbeit so ansprechend zu gestalten.

Tatkräftig unterstützt wurden die Jugendlichen von den Schülerinnen und Schülern der Nachbarklasse 8a, die fleißig mitbastelte.

Dann kam der Nikolaustag, den die zwölfte Klasse nutzte, um die hübschen Wichtelhäuschen im Schulhaus zu verkaufen. So verbreitete sich schnell vorweihnachtliches Flair im Schulgebäude.

Sehr glücklich waren die Zwölftklässlerinnen und Zwölftklässler über das eingenommene Geld, welches sie für die Ausgestaltung ihrer Abschlussfeier nutzen wollen.

Ganz herzlich bedanken sich die Klasse 12a und das pädagogische Team beim Baumservice Halle (https://baumservice-halle.de/). Die Firma stellte kostenlos die Baumscheiben zur Verfügung, auf denen die Wichtelhäuschen stehen.

Der Verkauf der Häuschen fand unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln statt.

S. Germo (Klassenleiter)
A. Reza (Pädagogische Mitarbeiterin)
Ines Schilb (Team Öffentlichkeitsarbeit)

18.12.2021