LdE-Projektmittel

Die Klasse 9b hat sich bei der Stiftung Lernen durch Engagement um finanzielle Unterstützung für das LdE-Projekt „Nutztiergarten“ beworben.
Mit einer anschaulichen Bewerbungsmappe stellten wir unser Projekt ausführlich vor und bekamen daraufhin 150 Euro für die Anschaffung von Arbeitskleidung bewilligt.
Jeder Schüler verfügt nun über Arbeitsschutzschuhe und eine Wetterjacke für die Arbeit in der Tier- und Gehegepflege im Nutztiergarten Goldberg Halle.
Mit Freude hat die Klasse im Deutschunterricht einen Dankesbrief an die Stiftung Lernen durch Engagement verfasst.


 

 

B.Reiff

Klassenlehrerin
31.01.2020

 

Besuch in der Druckwerkstatt

Am 31.01.2020 konnte die Klasse 8a erste Eindrücke und praktische Erfahrungen in der Druckwerkstatt sammeln.

So konnten die Schüler/innen Wissenswertes über den Buchdruck erfahren und selbst erste Drucke anfertigen. Mit den selbstgedruckten Osterkarten waren alle sehr zufrieden. Alle arbeiteten sehr motiviert und kreativ. Vielen Dank an Herrn Schröder, der die Schüler/innen begeistern konnte und den Vormittag sehr abwechslungsreich gestaltet hat.


N. Höpfner

Lehrerin

31.01.2020

Berufsorientierungsbeirat der Agentur für Arbeit

Am Montag, den 24.02.2020, tagte im Konferenzraum der Schule des Lebens "Helen Keller" der Berufsorientierungsbeirat der Agentur für Arbeit Halle (Saale) unter Leitung des operativen Geschäftsführers Frank Höhle. Der Teilnehmerkreis setzte sich aus Vertretern der Agentur für Arbeit, des Jobcenters, der Koordinierungsstelle RüMSA sowie des "Hauses der Jugend" zusammen. Die Stadtwerke Halle waren als Sponsor und Kooperationspartner der Schule durch die Personalentwicklungsleiterin Antje Muric ebenfalls vertreten. Schulleiter Ulf Karge erläuterte in einem Eröffnungsvortrag die inhaltlichen Schwerpunkte des schulischen Berufsorientierungskonzeptes und beantwortete in einer sich anschließenden Diskussionsrunde detailliert die gestellten Fragen zur Kooperation zwischen Schule und den Akteuren der freien Wirtschaft. In Anlehnung an das Bildungsleitbild der Stadt Halle betonte Herr Höhle die Notwendigkeit einer frühzeitigen und umfänglichen Berufsorientierung, welche er an der Schule des Lebens "Helen Keller" als lobenswertes Beispiel verwirklicht sah.


 

 

Herr Deußfeld (Team Berufsorientierung)

24.02.2020

6. Arbeitskreis Berufsorientierung

In der Schule des Lebens "Helen Keller" fand am Dienstag, den 25.02.2020, der jährliche Arbeitskreis zum Thema Berufsorientierung unter Mitwirkung der Schulleitung, des schulischen Berufsorientierungsteams, der Kooperationspartner aus der freien Wirtschaft, der Arbeitsagentur, Repräsentanten der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer, Vertretern der Kommunalpolitik und dem Sozialministerium sowie der partizipierenden Schülerinnen und Schüler statt. In einem informativen Eröffnungsreferat berichtete Schulleiter Ulf Karge über konzeptionelle Neuerungen im Bereich der schulischen Anstrengungen zur beruflichen Integration von Schülern mit Handicap. Anhand einer umfänglichen Statistik demonstrierte er für das kommende Jahrzehnt die potentielle Entwicklung der Schülerzahlen innerhalb der späteren Beschäftigungsfelder der Tagesförderung, der Werkstätten sowie bei Unternehmen auf dem ersten Arbeitsmarkt. Eine Übersicht der aktuellen Schülerpraktikanten im Modellprojekt und die damit verbundene Benennung von möglichen Übernahmechancen illustrierte das breit angelegte Spektrum an Tätigkeitsfeldern, welche die enge Zusammenarbeit mit den starken Wirtschaftspartnern der Schule ermöglicht. In der sich anschließenden Diskussion verifizierten die moderierenden Lehrkräfte Herr Müller und Frau Knauer Partizipationsmöglichkeiten für alle Beteiligten innerhalb der weiteren Entwicklungsvorhaben des Modellprojektes. Beim Genuss von eigens in der Lehrküche hergerichteten kulinarischen Köstlichkeiten kam es zu fachkundigen und zielführenden Gesprächen, welche die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Netzwerkpartner zur Maximierung gesellschaftlicher Partizipation im Bereich der beruflichen Teilhabe betonten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Kooperationsbetrieben und Unterstützern, die mit ihrer Teilnahme zu einem gelungenen Arbeitskreis beigetragen haben.


 

 

 

Herr Deußfeld (Team Berufsorientierung)

25.02.2020

WIR SIND PAPPSTADT

So hieß das Thema des generationsübergreifenden Kunstprojektes im Raum für Kunst am Steintor in Halle.

Die Klasse 9b nahm interessiert an diesem Mitmachprojekt teil.
Es galt aus Pappkartons, Papprollen, Klebeband, mit Cuttermesser, Schere und Klebepistole eine eigene Stadt zu kreieren.
In kleinen Arbeitsgruppen berieten die Schüler über ihren eigenen Anteil für die Stadtgestaltung.
Danach entstanden eine Polizeistation, ein Aquarium und ein Hochhaus. Mit leuchtenden Farben wurde noch alles bemalt und phantasievoll gestaltet.
Am Ende entstand aus allen Teilen, verbunden durch Straßen und einen Fluss, eine ganze Stadt. Über einen Namen für ihre Stadt denken die Schüler immer noch nach!
Es hat uns allen gut gefallen und viel Spaß gemacht und wir kommen gerne mal wieder.


B.Reiff/ Klassenlehrerin

27.02.2020

 

Absage Inklusives Handballturnier

Liebe Handballfreunde,

das Corona Virus verhindert leider unser Inklusives Handballturnier, am 24.3.2020, in der Erdgassportareena. 

Ein späterer Termin wird bekanntgegeben.

 

Die Schulleitung 

Besuch beim Jugendblasorchester

Am Freitag, den 31.01. und 07.02.2020, besuchten interessierte Klassen der Schule des Lebens "Helen Keller" die Mensa der Kooperativen Gesamtschule (KGS) "Wilhelm von Humboldt", um sich dort vom stellvertretenden Schulleiter Herrn Rummel über das Jugendorchester informieren zu lassen. In seiner Funktion als Orchesterleiter erklärte Herr Rummel überaus anschaulich und praxisbezogen den Unterschied zwischen Blech- und Holzblasinstrumenten, stellte die verschiedenen Instrumentengruppen vor und beantwortete geduldig und detailliert die zahlreichen Schülernachfragen. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler selbst die Bühne stürmen und unter professioneller Anleitung ausgewählte Instrumente wie die Pauke, das Schlagzeug oder die Tuba ausprobieren. Vielen lieben Dank an Herrn Rummel und Frau Gotzmann, die gemeinsam die Organisation dieser beiden tollen und erinnerungswürdigen Tage übernommen haben.


Herr Deußfeld

Klassenlehrer

20.02.2020

Lernen durch Engagement geht weiter

Bereits in den Wintermonaten hatte die Klasse 9b ihren Einsatz in die Schule verlegt, da die Arbeiten beim Engagementpartner vor Ort im Nutztiergarten Goldberg zu dieser Zeit nicht möglich waren.

Der Auftrag bestand nun darin, Tierbeschäftigungsmaterial herzustellen. Die Schüler beschäftigten sich zunächst mit den unterschiedlichen Tierarten aus dem Nutztiergarten, sie recherchierten im Internet und informierten sich über die Bedürfnisse der unterschiedlichen Tiere.
In Zweiergruppen entwarfen die Schüler unterschiedliche Tierspielzeuge, danach stellten sie eine Material- und Werkzeugplanung auf und dann machten sie sich an die Umsetzung ihrer Ideen.
Es entstanden „Heusocken“ und „Heuspiralen“ aus Pappe für die Kaninchen. Hängespielzeuge und verschiedene Holzschaukeln für Kleinsittiche, eine „Wippe“ für die Chinchillas.
Ganz aufgeregt übergaben die Schüler der Haupttierpflegerin Frau Nossmann ihre Tierbeschäftigungsobjekte. Sie überprüfte zunächst die Funktionalität und das Material auf artgerechte Beschaffenheit. Danach konnte beobachtet werden, wie die Tiere in den Gehegen die Spielzeug annahmen. Die meisten Tiere waren sehr neugierig. Es war lustig anzusehen.


Und auch jetzt in der Zeit des eingeschränkten Unterrichts arbeiten die Schüler fleißig an der Herstellung von Tierbeschäftigungsmaterialien weiter. Kreativ werden neue Ideen umgesetzt.

Natürlich warten alle schon sehnsüchtig darauf, die Tiere wieder im Nutztiergarten zu besuchen.


 

 

B.Reiff/ Klassenlehrerin

Juni 2020

 

Neue Fahrzeuge vom Förderverein

Schon im letzten Schuljahr konnte der Förderverein 3 Go Karts für unsere Schüler/innen anschaffen. Diese erfreuten sich ungebrochen großer Beliebtheit. Damit mehr Schüler/innen diese sinnvolle Pausenbeschäftigung nutzen können, sponserte der Förderverein unserer Schule zwei neue Go Karts. Die Freude bei unseren Schülern/innen ist riesengroß. Und natürlich geht die Sicherheit vor! Gefahren wird nur mit Helm.

Herzlichen Dank an unseren Förderverein, für diese tolle Aktion!


N. Höpfner

Förderschullehrerin

30.6.2020


 

Arbeitsvertrag bei der GWG

Am Freitag, den 03.07.2020, konnte mit Damian Häberer ein weiterer Schüler der Schule des Lebens "Helen Keller" einen Arbeitsvertrag auf dem freien Arbeitsmarkt unterzeichnen. Im Beisein des Personalleiters und der Koordinatorin des Bereiches Wohnungswirtschaft, begründete ein sichtlich stolzer Damian mit seiner Unterschrift ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis als Hausmeister bei der Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien (GWG) in Halle-Neustadt. Schulleiter Ulf Karge und das Team Berufsorientierung freuten sich sehr über diesen grundlegenden subjektiven Schritt hin zu einem Leben in umfänglicher gesellschaftlicher Teilhabe und größtmöglicher Selbstständigkeit. Ein besonderer Dank gilt hierbei unserem Kooperationspartner, der Damian durch die Möglichkeit zur Absolvierung mehrerer Praktika im Bereich der Hausmeisterassistenz und Wohnungswirtschaft die Chance zu persönlichem Wachstum und individueller Weiterentwicklung offerieren konnte.


 

 

Herr Deußfeld (Team Berufsorientierung)

07.07.2020

Halloween in kleinem Format

Auch in diesem Jahr haben viele Schüler/innen und Klassen an das beliebte Fest gedacht und ihre Klassenräume phantasievoll ausgeschmückt. Ein paar kleine Gruselspiele durften natürlich auch nicht fehlen.


 

N. Höpfner

Lehrerin

30.10.2020

Klasse 2.0 – Ein Medienprojekt der Mitteldeutschen Zeitung

Auch in diesem Schuljahr hat die Klasse 10b wieder am Medienprojekt der Mitteldeutschen Zeitung teilgenommen. Dieses Projekt bietet den Schüler/-innen die Möglichkeiten ihre Lesekompetenzen zu erweitern, Meinungsbildung zu üben, das Medium Zeitung zu entdecken und einen abwechslungsreichen Unterricht zu erleben.

In diesem Jahr konnten wir zusätzlich als Tablet-Klasse am Medienprojekt teilnehmen. Jeder hatte für drei Wochen ein iPad im Unterricht zur Verfügung. Wir luden täglich das E-Paper herunter und machten dort, neben Anschauen und Lesen, weitere Möglichkeiten ausfindig, Informationen zu erhalten. Digital eine Zeitung anzuschauen war völlig neu für alle Schüler/-innen.
Auch die Möglichkeit sich Artikel vorlesen zu lassen, war eine Neuigkeit für uns. Die Computerstimme klang schon lustig. Ebenfalls unsere eigenen Stimmen zu hören, nachdem wir Interviews zu den Regeln der Corona Pandemie geführt hatten, war ein sonderbares Gefühl. Wir mussten über uns selbst lächeln.

Zum Abschluss des Projektes gab es von den Schüler/-innen folgende Zusammenfassungen:


J. „Ich fand es neu mit dem Tablet zu arbeiten. Ich habe erfahren was in der Welt, in der Natur und in der Stadt passiert. Zeitung ist für Leute die keinen Fernseher oder kein Internet haben, dass sie trotzdem Infos kriegen.“


L: „Das iPad hat mir gut gefallen. Wir haben viel über Vorfälle in unserer Stadt erfahren. Es war eine Abwechslung im Unterricht.“


R: „Das Projekt war neu für mich. Es hat Spaß gemacht, die Zeitung anzugucken.“


T: „Ich fand das Zeitungsprojekt toll. Die Arbeit mit dem Tablet hat mir Spaß gemacht. Wir

haben so viel Neues aus unserem Land und der Welt erfahren.“


T: „Ich fand das Zeitungsprojekt toll, weil der Unterricht dadurch anders war. Gut fand ich, dass wir als Klasse ausgewählt wurden, das E-Paper auf dem Tablet zu lesen. Wir haben so viel Interessantes erfahren.“


S: ,,Ich fand das Zeitungsprojekt toll, weil ich zum ersten Mal mit einem Tablet arbeiten durfte. Wir brauchen eine Zeitung, damit wir informiert sind und wissen was in der Welt los ist.“


P: Ich fand das Zeitungsprojekt toll, weil man dann weiß, was weltweit los ist. Ich finde es praktisch eine Zeitung zu haben, wenn manche Menschen kein Handy haben . Das Zeitungsprojekt ist toll, weil man in der Zeitung Tag für Tag neue Informationen durch Lesen erhalten kann z.B. über das Wetter. Man braucht eine Zeitung um durch Vorlesen blinden Menschen zu erklären, was in der Welt überhaupt passiert.“


   

B. Reiff

Klassenlehrerin

11.2020

 

Wie wohne ich – mein Style

Die Klasse 8a hat, eingebettet in das Projekt „ Meine Stadt und ich“, ein Modell des eigenen Zimmers erstellt. Mit großer Motivation und Kreativität, beschäftigten sich alle Schüler/innen mit den einzelnen Arbeitsschritten. Zuerst musste der Grundriss des eigenen Zimmers auf A3 Papier gebracht werden. Dann wurde der Fußboden zeichnerisch gestaltet. Die Möbel wurden mittels Salzteig erstellt und nach der Trocknung mit Buntstiften und Fasermalern verschönert. Im letzten Schritt wurden die Möbel im Zimmermodel ausgerichtet. Alle waren sehr gespannt auf das Ergebnis und super zufrieden mit den eigenen Zimmermodellen.

 

Herr Lembert/ Frau Höpfner

12.2020

Weihnachten in aller Welt

Die Klasse 8a erwartete in diesem Jahr ein ganz besonderer Adventskalender - hinter jedem Türchen verbarg sich ein Heft, in dem jeweils über die Weihnachstbräuche eines anderen Landes erzählt wurde. Die SchülerInnen waren gespannt, auf welchen Kontinenten die einzelnen Länder liegen und suchten eifrig auf dem Globus. Dabei lernten sie sehr viel über die Kontinente und Himmelsrichtungen. Besonders erstaunt waren die Kinder beim Lesen der Kurzgeschichten darüber, dass es Länder gibt, in denen Kinder sich zu Weihnachten über ein paar Schuhe, oder eine warme Mahlzeit freuen oder in denen am Heiligen Abend 40° C herrschen.
Die traditionellen Weihnachtslieder der einzelnen Länder begleiteten das Projekt, sei es Weihnachtsmusik im Reggae-Rhythmus, mit Panflöten gespielt oder die recht rauhen Stimmen der isländischen Lieder. Beim Betrachten von Fotos, mit Nationaltrachten der einzelnen Länder, lernten die SchülerInnen viel über Nationalflaggen, Hauptstädte und anderes Wissenswertes.
Kleine Häuschen mit Kindern in der jeweiligen Nationaltracht zieren nun die Fenster des Klassenraumes. Auch durch die Weltkarte werden die SchülerInnen stets an das im Projekt erworbene Wissen erinnert und zu Gesprächen darüber angeregt.
Themen, wie soziale Gerechtigkeit, Überfluss, Nachhaltigkeit oder Nächstenliebe finden nun ganz selbstverständlich Eingang in die Unterhaltungen der SchülerInnen.
Die Klasse 8a wird dieses schöne Projekt noch lange in Erinnerung behalten.


Lembert/Riemer/Schilb

12.2020

Ganz besondere Weihnachtsbäume

„Weihnachtsbäume aus Wolle?“ Wie das wohl funktionieren soll, fragten sich die SchülerInnen der Klasse 2a.
Mit einer Kegelform aus Styropor, Wolle und Tapetenleim entstand aus einem grünen Wollknäuel ein festlich geschmückter Tannenbaum. In den Leim getauchte Wollfäden wurden um die Kegelform gewickelt. Für einige SchülerInnen kostete es etwas Überwindung, die Finger in den Tapetenleim zu tauchen. Aber am Ende hatten alle kleinen Künstler viel Freude an der Arbeit und präsentierten stolz ihre Werke.
Nach dem Trocknen wurden die Bäumchen mit bunten Glitzerkugeln vervollkommnet.
Ganz zauberhaft wird am Weihnachtsabend ein elektrisches Teelicht im Woll-Weihnachtsbaum leuchten, ebenso wie die Augen der Kinder, die sagen: „Das habe ich geschafft!“


Frau Schilb/ Frau Rasym

12.2020

Zauber der Weihnacht

Die Klasse 2a versuchte sich in der Vorweihnachtszeit erstmals an der Technik des Schablonierens. Verschiedene Schablonen mit hübschen weihnachtlichen Motiven standen zur Auswahl. Nachdem die SchülerInnen sich ihr Lieblingsmotiv ausgesucht hatten, ging es an die Arbeit.
Mit viel Eifer und Freude wurde die Farbe aufgetragen, mindestens drei Farben sollten verwendet werden. Groß war das Staunen beim Ablösen der Schablonen. Die Freude und der Stolz waren den Kindern anzusehen.
„Glitzer gehört zu Weihnachten!“, fanden die SchülerInnen und so wurden nicht nur die Karten, sondern, im Eifer des Gefechts, auch Tische und aus Versehen so manches Stupsnäschen beglitzert.
Den Zweitklässlern bereitete das Gestalten der Karten so viel Spaß, dass sie gar nicht damit aufhören wollten. So bekommen in diesem Jahr nicht nur die Eltern, sondern auch Oma und Opa eine schöne Weihnachtskarte.


Frau Schilb/ Frau Rasym

12.2020

Weihnachtskrippen im Schuhkarton

Oh seht in der Krippe, im nächtlichen Stall - eine „Weihnachtskrippe to go“
Die Klasse 8a war schon ziemlich in Weihnachtsstimmung, denn sie hatte sich in verschiedenen Unterrichtseinheiten mit der Herkunft und Bedeutung des Weihnachtsfestes und der biblischen Weihnachtsgeschichte befasst.
Nun wurde das Projekt durch ganz besondere Weihnachtskrippen „to go“ , als Geschenk für die Familie oder als Deko fürs Kinderzimmer, komplettiert.
Gemeinsam suchte die Klasse nach Lösungen, wie die Krippe nachhaltig und wiederverwendbar gebaut werden konnte.
Schnittmuster für die Menschen und das Krippenportal, die Kleidung der Menschen in jener Zeit und die Gaben der Heiligen Drei Könige wurden im Internet recherchiert und ausgedruckt.
Mit Sorgfalt malten und schnitten die SchülerInnen die Figuren aus und klebten sie auf einen mit Holzspänen beleimten Papierboden. Viel Mühe und Konzentration erforderte auch das Flechten der Weidezäune, welche die Rückwand bilden sollten. Da floss so mancher Schweißtropfen, Hilfe und Zuspruch durch den Klassenlehrer und die Pädagogische Mitarbeiterin waren vonnöten. Und auch wenn es nicht immer einfach war, zeigten alle SchülerInnen große Anstrengungsbereitschaft und waren äußerst motiviert, ihre eigene Weihnachtskrippe herzustellen.
Voller Stolz bestaunten die Schüler ihre fertigen Werke und die Freude darüber war der Klasse 8a deutlich anzusehen.
Nach Weihnachten kann der Schuhkartondeckel zum Verstauen geschlossen und die Krippe sicher verpackt werden.
Ein kleines Weihnachtswunder zum Mitnehmen – so schön und wichtig, gerade in diesem Jahr…


Lembert/Riemer/Schilb

12.2020

 

Weihnachtszauber virtuell

Gerade in der Vorweihnachtszeit macht Werkeln und Gestalten besonders viel Spaß. Das geht unseren SchülerInnen nicht anders. So entstanden in allen Klassen zauberhafte, weihnachtliche Bastelarbeiten, die auch Exponate für unsere geplante Weihnachtsausstellung in der Aula sein sollten. Da diese Ausstellung nun coronabedingt ausfallen muss, gestalten wir sie kurzerhand virtuell. Viel Freude beim Betrachten der entstandenen Ergebnisse.

 

 

 

 

 

Ines Schilb

Pädagogische Mitarbeiterin

12.2020

6. Arbeitskreis Berufsorientierung

In der Schule des Lebens "Helen Keller" fand am Dienstag, den 25.02.2020, der jährliche Arbeitskreis zum Thema Berufsorientierung unter Mitwirkung der Schulleitung, des schulischen Berufsorientierungsteams, der Kooperationspartner aus der freien Wirtschaft, der Arbeitsagentur, Repräsentanten der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer, Vertretern der Kommunalpolitik und dem Sozialministerium sowie der partizipierenden Schülerinnen und Schüler statt. In einem informativen Eröffnungsreferat berichtete Schulleiter Ulf Karge über konzeptionelle Neuerungen im Bereich der schulischen Anstrengungen zur beruflichen Integration von Schülern mit Handicap. Anhand einer umfänglichen Statistik demonstrierte er für das kommende Jahrzehnt die potentielle Entwicklung der Schülerzahlen innerhalb der späteren Beschäftigungsfelder der Tagesförderung, der Werkstätten sowie bei Unternehmen auf dem ersten Arbeitsmarkt. Eine Übersicht der aktuellen Schülerpraktikanten im Modellprojekt und die damit verbundene Benennung von möglichen Übernahmechancen illustrierte das breit angelegte Spektrum an Tätigkeitsfeldern, welche die enge Zusammenarbeit mit den starken Wirtschaftspartnern der Schule ermöglicht. In der sich anschließenden Diskussion verifizierten die moderierenden Lehrkräfte Herr Müller und Frau Knauer Partizipationsmöglichkeiten für alle Beteiligten innerhalb der weiteren Entwicklungsvorhaben des Modellprojektes. Beim Genuss von eigens in der Lehrküche hergerichteten kulinarischen Köstlichkeiten kam es zu fachkundigen und zielführenden Gesprächen, welche die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Netzwerkpartner zur Maximierung gesellschaftlicher Partizipation im Bereich der beruflichen Teilhabe betonten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Kooperationsbetrieben und Unterstützern, die mit ihrer Teilnahme zu einem gelungenen Arbeitskreis beigetragen haben.


 

 

Thomas Deußfeld

Team Berufsorientierung

25.02.2020


Information zur Berufsorientierung

Liebe Eltern, Kooperationspartner, Förderer, Freunde und Interessierte,
die Berufsorientierung der Schule des Lebens „Helen Keller“ hat sich neu aufgestellt, um den aktuellen Erfordernissen gerecht zu werden. Wir, das Team der Berufsorientierung, arbeiten weiter daran, all unseren Schülerinnen und Schülern einen bestmöglichen Start in das Leben nach der Schule zu ermöglichen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützern, die mit uns gemeinsam und trotz der aktuellen Widrigkeiten nach Wegen suchen, Schülerinnen und Schüler mit Praktikumsplätzen zu versorgen und sie im schulischen Kontext fit für das Leben zu machen.


Team Berufsorientierung

Halle, den 02.11.2020




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